>> Externer Link zu den Videos <<

Seit 2015 erhalten die Schüler*innen der GSI mit Unterstützung unserer Kooperationspartner (Kinder- und Jugendbüro & Jugendförderung der Stadt Rüsselsheim) immer wieder Gelegenheiten sich in Tanz, - und Graffitiworkshops mit ihren Kinderrechten auseinanderzusetzen.
2020/21 standen diese unter dem Thema CORONA. Entstanden ist ein beeindruckender Film, der die unberücksichtigten Interessen und Wünsche der Kinder, hier Klasse 4c und 4d, wiederspiegelt.
Danke an alle Beteiligten, die sich 100 % in das Projekt eingebracht haben.

 Den aktuellen Hygieneplan 10.0 des Hessischen Kultusministeriums finden Sie
>> Hier <<

Die älteren Dokumente finden Sie unter den
>> Elternrundschreiben <<

  Termine   Alle anstehenden Schultermine der GS Innenstadt.

>> HIER <<

 findet ihr die Projektwochenthemen 2022

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Ich – Du – Wir: Wir alle für Kinderrechte

 Mehr als 1.000 kleine bunte Kinderrechte-Häuser ergeben ein großes: Das Bildmosaik zum Jahr der Kinderrechte ist das Ergebnis einer Malaktion vieler (Kinderrechte-)Schulen aus ganz Hessen. Es symbolisiert ein gemeinsames Ziel: Kinderrechte im Schulalltag sichtbar zu machen und umzusetzen. Die Kinder und Jugendlichen haben mit ihren Lehrkräften über ihre Wünsche und Rechte gesprochen und sich ganz individuell damit auseinandergesetzt: Welche Rechte stehen in der UN-Kinderrechtskonvention und welche wären mir darüber hinaus wichtig? Im Ausmalbild „Haus der Kinderrechte“ verstecken sich zehn wichtige Kinderrechte zu Themen wie Nicht-Diskriminierung, Privatsphäre, Schutz oder Mitbestimmung. Außerdem kreierten die Schülerinnen und Schüler ganz eigene zusätzliche Kinderrechte-Wünsche. Z. B. ein Recht auf Ruhe, auf wütend sein oder darauf, sich so anzuziehen, wie man möchte. Viele einzigartige Kunstwerke sind entstanden und zeigen, wie wichtig es ist, Kinder nach ihren Bedürfnissen zu fragen und ihnen (in der Schule) Raum zu geben, diese zum Ausdruck zu bringen. Auf den Schul-Websiten und in den Gebäuden sollen die Bilder immer wieder an die Rechte der Kinder erinnern und Gespräche darüber anregen – jetzt, im Jahr der Kinderrechte, im Rahmen der anstehenden Bundestagswahl und in Zukunft!

Makista e.V. hat das Projekt gemeinsam mit dem Modellschul-Netzwerk für Kinderrechte und Demokratie Hessen initiiert und umgesetzt. Gefördert ist es über das Hessische Ministerium für Soziales und Integration (HMSI).

 >>> weiter Informationen <<<

Beteiligte Schulen: Adolph-Diesterweg-Schule Gladenbach, Albert-Schweitzer-Schule Lange, Andersenschule Darmstadt, Gebeschusschule Hanau, Goetheschule Wiesbaden Biebrich, Grundschule Fuldatal-Simmershause, Grundschule Innenstadt Rüsselsheim, Gutenbergschule Darmstadt Eberstadt, Hans-Quick-Schule Bickenbach, Hausbergschule Butzbach, Mosaikschule Frankfurt, Salzbödetal-Schule Lolla, Sophie von Brabant Schule Marburg und Wilhelm-Hauff-Schule Darmstadt Eberstadt

 

 

Aus dem Schulleben! Was gerade so passiert ist...

Aktuelle Informationen zum Schul- und Unterrichtsbetrieb
des Hessischen Kultusministers Prof. Dr. R. Alexander Lorz
vom 28.03.2022

>> Elternbrief <<

 Krankmeldungen der Kinder

von Montag bis Freitag
ab 7.35 Uhr bis 8.15 Uhr

Öffnungszeiten des Sekretariats an Schultagen:

Bitte mit telefonischer Voranmeldung

Montag bis Donnertag
von 7.45 bis 12.00 Uhr
Freitag geschlossen!

 

 

Elternrundschreiben   Hier finden Sie alle aktuell veröffentlichten Elternrundschreiben zum Download.

Schulpflichtige Kinder, die vom Schulbesuch zurückgestellt sind, werden zur Förderung ihrer Entwicklung in die Vorklasse aufgenommen.

 

Ein durchgängiges Prinzip der Förderung in der Vorklasse ist das ganzheitliche Lernen. Die Aufteilung in Handlungsfelder bzw. Lernbereiche dient der Orientierung über Aufgaben und Ziele der Vorklasse. Den Kindern werden Lern- und Spielsituationen angeboten, die ihren Wahrnehmungs- und Erlebniswelten angemessen sind – sie sollen ihnen helfen, ihre Lern- und Handlungsfähigkeiten zu entwickeln. Sie lernen das Lernen, entwickeln in einem geschützten Raum ihre Persönlichkeit weiter und üben miteinander achtsam umzugehen. Da nur entspannte Kinder in der Lage sind, sich gut zu konzentrieren, werden Entspannungsübungen, Phantasiereisen, autogenem Training und Yoga viel Raum gegeben. Die Vorklassenleiterin sieht sich als Begleiterin auf dem Weg der Kinder, sich selbst wahrzunehmen, ihren eigenen Wert zu erkennen, kreativ zu sein und auch Fehler machen zu dürfen. Auch das gewaltfreie Lösen von Konflikten und das Verzeihen lernen wird in authentisch-realen Situationen geübt. Die Achtung vor der Andersartigkeit Anderer nimmt während des Unterrichtsgeschehens einen hohen Stellenwert ein. Und nicht zuletzt haben die Kinder die Möglichkeit im Rahmen eines strukturierten und ritualisierten Unterrichtes täglich “große und kleine” Entscheidungen zu treffen und das zielstrebige Arbeiten zu üben. Das natürliche, universale und intuitive Lernen ihrer ersten Lebensjahre wird ihnen durch kunterbunte soziale Interaktionen – innerhalb des Rahmenplanes für Vorklassen – noch weitestgehend ermöglicht. Durch ko-konstruktives Lernen, also das Lernen von- und miteinander, sollen die Kinder für die Anforderungen des Anfangsunterrichtes “stark” gemacht werden. Die Lernaufgaben für das Leben, auf Neues neugierig zu werden und vor allem Spaß am gemeinsamen Lernen zu haben stehen an erster Stelle des Stundenplanes.

Unterschiedliche Spiel- und Arbeitsweisen sind eingebettet in verschiedene Gruppierungsformen. Individuelles Spielen und Arbeiten werden durch die Zusammenarbeit und das Spielen mit Partnern sowie in Kleingruppen ergänzt, aber auch in der Gesamtgruppe, etwa bei gemeinsamen Spiel- und Arbeitsphasen.

 

Der Tagesablauf ermöglicht den Kindern das selbst entdeckende, handelnde Lernen und die aktive sowie kreative Auseinandersetzung mit Materialien und Situationen. Spontane Lernsituationen werden stets aufgegriffen – der “Freizeit” wird ebenfalls Raum gegeben. Dem individuellen Bedürfnis des einzelnen Kindes nach Stille und Muße wird ebenfalls Rechnung getragen.

Lernbereiche und Handlungsfelder der Vorklasse orientieren sich vor Allem an den Bedürfnissen der Kinder. Sie bereiten die Kinder grundlegend auf die Anforderungen des Anfangsunterrichtes vor. Durch das selbstständige Arbeiten während der “Jobphase”* ist eine individuelle Förderung immer gegeben und möglich.

 

*Die Inhalte des ersten Unterrichtsblocks (8.15 Uhr – 9.45 Uhr) verlangen von den Kindern selbständiges, konzentriertes, ruhiges und zielstrebiges Arbeiten. Insgesamt 10 “Jobs” (gekennzeichnet durch Ziffern), die alle Lernbereiche ansprechen, müssen hier zielstrebig erledigt werden (z. B. LÜK, Puzzle, Computerarbeit, Schreibvorübungen, Partnerspiel, Mandala…). Und am Ende kann man oft hören: “Juchhu, ich hab`s geschafft”!